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23. März | Letzter Auftritt mit dem Programm „Geht’s noch?“

26.03.2019  | Tags: Pressemitteilungen, ÜBBZ im SkF

Die Benefiz-Final-Aktion des kirchlichen Kabaretts Cherubim für den Jugendhilfeverbund ÜBBZ im SkF Würzburg spielte ca. dreieinhalbtausend Euro ein.

Das Cherubim Ensemble von links: (nicht mehr im Bild Lambert Zumbrägel), Maria Schmid, Jürgen Engel, Ingrid Schreiner, Peter Langer, Gabi Michelfeit, Michael Moser (ebenfalls nicht im Bild Josef Rembeck: Licht & Technik) | Fotos: Claudia Jaspers

Mit zum Teil bitterbösem Humor, durchsetzt mit heiteren und teilweise nachdenklichen Stücken, führte das kirchliche Kabarett Cherubim das Publikum am 23. März 2019 durch den Abend. Die Dernière ihres Programms „Geht´s noch?“ gab das Ensemble zu Gunsten des Förderkreises des Jugendhilfeverbundes Überregionales Beratungs- und Behandlungszentrum Würzburg im SkF. Der Verbund umfasst unterschiedliche Einrichtungen und Dienste der Jugendhilfe und der Bildung unter der Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Würzburg.

Wahrsagerin, alias Gabi Michelfeit, empfiehlt angesichts einer neuen drohenden Sintflut den Bau einer Arche.

Knapp 250 Besucher*innen fanden sich in der Aula des Deutschhaus-Gymnasiums ein, um sich gemeinsam mit dem Ensemble, immer mit einem zwinkernden Auge, aktuellen Fragen der katholischen Kirche zu stellen – vom Gläubigenschwund bis zum Fi-nanzproblem. Zum Schluss dominierte aber die zentrale Botschaft: wir sind, wie viele andere, Teil der Kirche, wenn auch ein recht eigenwilliger.

Petrus, alias Lambert Zumbrägel, spekuliert mit den Cheruben auf der Wolke über mögliche Verfahren der zukünftigen Bischofsbenennungen.

In seiner Begrüßung dankte Norbert Beck, Verbundleiter des ÜBBZ, dem Kabarett für die Benefiz-Vorstellung zu Gunsten des Jugendhilfeverbundes und dem Deutschhaus-Gymnasium für die Bereitstellung der Aula – alles ohne finanzielle Gegenleistung und für den guten Zweck. Die Einnahmen fließen in Kunst- und Kulturprojekte mit jungen Menschen und Familien, die durch die Einrichtungen und Dienste des Verbundes begleitet und unterstützt werden.

Norbert Beck/Claudia Jaspers