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Spiele-SportDer „Spiel-Sport“ ist für die Kinder und Jugendlichen des Therapeutischen Heims mit massiven sozialen und motorischen Beeinträchtigungen verbindlich.

Einmal wöchentlich geht die Gruppe, die aus 8 – 14 Teilnehmern besteht, mit 2 - 4 Leitern für ca. 2 Std. in die Turnhalle, um eine spezielle individuelle und gruppenspezifische Förderung zu erfahren. Ziel ist es, rivalisierenden und vereinzelten Kinder und Jugendlichen Gruppenerfahrung zu ermöglichen.

In diesem Sozial- und Lebensraum gibt es wie andernorts Außenseiter, Gruppenstars, Streit, oppositionelles, dissoziales und gewalttätiges Verhalten. Diese Heterogenität der Gruppenmitglieder ist kein Hindernis, sondern das Beziehungsfeld, um individuums- und gruppenbezogene Aktivitäten entwickeln und durchführen zu können. Dies geschieht durch den Aufbau und die Förderung der Eigeninitiative, der Entwicklung von prosozialen Einstellungen, Verhaltensweisen und Kompetenzen in einem Feld klar vermittelter sozialer Regeln.

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