Katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen (KSB)

Eine Schwangerschaft und die damit verbundenen Herausforderungen berühren alle Lebensbereiche. Die anstehenden Veränderungen sind meist von gemischten Gefühlen begleitet, von Erwartungen und Freude, von Neugierde aber auch von Befürchtungen und Unsicherheit.

Wie ein roter Faden ziehen sich die verschiedenen Arbeitsgebiete der Katholischen Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen durch alle Lebensthemen, Fragestellungen und Interessenslagen rund um eine Schwangerschaft und die ersten Lebensjahre des Kindes.

Fragen rund um Fruchtbarkeit und Schwangerschaft

Wir begleiten von Anfang an, in allen Themen, die für Sie wichtig sind. Je früher Sie sich bei uns melden, desto schneller können wir Sie umfassend informieren und beraten. Erfahrungsgemäß kann schon ein erstes Beratungssgespräch deutlich entlasten. 

Wir beraten

mit einem integrierten Beratungskonzept, das eine individuelle Beratung mit der konkreten Hilfevermittlung verbindet. Daher können Sie sich mit all Ihren Fragen vor, während und nach einer Schwangerschaft an uns wenden.

• erfahren und verschwiegen
• vor, während und nach der Schwangerschaft
• einmalig oder längerfristig bis zum dritten Lebensjahr des Kindes
• geschlechtersensibel
• offen für alle Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen
• analog und digital
• kostenfrei 

In Deutschland hat jede:r ein Recht auf Beratung. Sie entscheiden, ob Sie diese alleine oder in Begleitung einer vertrauten Person wahrnehmen möchten.

Schwangerschaftskonflikt

Krisen und Konflikte können aus ganz unterschiedlichen Gründen entstehen. Wissen Sie nicht, ob Sie das Kind bekommen können, unterstützen wir Sie gerne in Ihrer Entscheidungsfindung, ganz konkret und in der Entwicklung neuer Perspektiven. Wir bieten Ihnen schnellstmöglich, innerhalb von drei Werktagen, einen Beratungstermin an. Unabhängig von Ihrer Entscheidung begleiten wir Sie auf Wunsch bis zum vollendeten dritten Lebensjahr des Kindes oder nach einem Schwangerschaftsabbruch. Eine Beratungsbestätigung nach § 219 Abs. 2 StGB stellen wir nicht aus.