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11. Benefiz-Schafkopfturnier am Müllheizkraftwerk für pädagogische Arbeit

02.02.2017  | Tags: Pressemitteilungen, SPIELI im SkF

Der Zweckverband Abfallwirtschaft Raum Würzburg (zvaws) veranstaltet seit 2006 jährlich ein Benefiz-Schafkopfturnier und spendet den Erlös, der durch Spenden aufgestockt wird, für soziale Zwecke. In diesem Jahr gingen je 2000 Euro an das Projekt Pädagogisch Soziale Assistenz (PSA) von Pfarrer Werner Schindelin und das Kinderzentrum Zellerau | SPIELI im SkF.

von links: Alexander Kutscher, Geschäftsleiter Zweckverband Abfallwirtschaft, Pfarrer Werner Schindelin, Projekt Pädagogisch Soziale Assistenz Würzburg, Ferdinand Kleppmann, ehemaliger zvaws-Geschäftsleiter und Turniersieger, Sr. Ruperta Krieger, SPIELI-Leiterin und Turnierleiter Bürgermeister Adolf Bauer | Foto: Claudia Jaspers

2016 nahmen am traditionellen Benefiz-Schafkopfturnier am Müllheizkraftwerk ca. 80 Personen teil, darunter immer zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Verbandsvorsitzender Oberbürgermeister Christian Schuchardt ist Schirmherr des Turniers und Bürgermeister Adolf Bauer Turnierleiter.

461,60 Euro wurden als Gewinne erzielt. Der Zweckverband verdoppelte dieses Ergebnis. Zusätzlich gingen noch Spenden von langjährigen Geschäftspartnerinnen in Höhe von insgesamt 4900 Euro: Preuer GmbH (Würzburg, 1000 Euro), ICC Industry Cleaning Company GmbH (Kirchheim, 1000 Euro), Feig Gerüstbau (Kösching, 1000 Euro), IIH GmbH (München, 700 Euro), Keka-Service GmbH (Arnstein, 500 Euro), C.C. Reststoffaufbereitung GmbH & Co.KG (Würzburg, 250 Euro), Mokesa (Schweiz, 250 Euro), Siegfried Fischer (Würzburg, 200 Euro) und Stadler + Schaaf GmbH (Offenbach, 50 Euro).
Der Zweckverband rundete den Gesamtbetrag noch einmal auf, so dass schließlich 6000 Euro ausgeschüttet werden konnten.

Jeweils 2000 Euro erhielten das PSA-Projekt von Pfarrer Werner Schindelin und das Kinderzentrum Zellerau SPIELI im SkF, weil beide Einrichtungen sich um sozial benachteiligte junge Menschen im Stadtteil Zellerau kümmern und dabei auch zusammenarbeiten. Mit den verbleibenden 2000 Euro wird im Laufe des Jahres noch ein weiteres Projekt für Kinder und Jugendliche unterstützt.

Pfarrer Schindelin, der sein Projekt PSA zur Zeit ausschließlich aus Spenden finanziert, freut sich über die Finanzspritze, die für Personalkosten verwendet wird. Seit Jahren kämpft er für eine gesicherte Finanzierung eines erfolgreichen Jugendhilfekonzeptes, das im März sein 10-jähriges Bestehen feiert.

Im SPIELI dient die Spende laut Sr. Ruperta Krieger als Grundstock für die Anschaffung eines neuen Klettergerüstes.

Claudia Jaspers